Im Rahmen des Projekts DELTA (TP5) eröffnete die ENTEGA AG letzte Woche einen Quartierspeicher in der Gemeinde Fürth/Odenwald.
In einem Multi-Use-Ansatz soll der Quartierspeicher verschiedene Möglichkeiten zur Flexibilisierung von Wohnquartieren erproben und damit den notwendigen Netzausbau reduzieren und das Stromnetz stabilisieren. Der Batteriespeicher selbst besteht aus sechs Lithium-Ionen-Zellen mit einer Ladeleistung von insgesamt über 240 Kilowatt und einer Kapazität von 288 Kilowattstunden.
Die Forschung an und Umsetzung der Energiewende kann nur im Verbund gelingen. Daher waren auch Vertreter:innen der Gemeinde, der TU Darmstadt sowie der beteiligten Unternehmen vor Ort.
DATAbility GmbH, Fachgebiet Elektrische Energieversorgung unter Einsatz Erneuerbarer Energien – EV (TU Darmstadt), E-netz-Südhessen, ENTEGA AG, Gemeinde Fürth (Odenwald), Pixii AS, Technische Universität Darmstadt
Wir danken für ein tolles Event und freuen uns auf die nächsten Schritte!
Eröffneten den Quartierspeicher feierlich (v.l.n.r.):
Marcel Bender („Farbkopf“ Graffiti), Thomas Kohne (TU Darmstadt), Nils Roloff (ENTEGA), Armin Shalile (ENTEGA), Volker Oehlenschläger (Bürgermeister Fürth), Andreas Niedermaier (ENTEGA), Rafael Steppan (TU Darmstadt), Marcel Böhringer (TU Darmstadt), Bernd Schmitt (Gemeinde Fürth), David Petermann (e-netz Südhessen), Felix Rosenberg (Energy Project Solutions), Dr. Konja Wick (Pixii Germany GmbH), Peter Blatt (Gemeinde Fürth), Jürgen Lauterbach (Gemeinde Fürth), Herant Farag (ENTEGA), Volker Roßmann (Pixii Germany GmbH), Adalbert Keil (Gemeinde Fürth)